Terrarium putzen und Schlangen füttern | Tiermedizin studieren
20. April 2012 von Lisa
Wenn es darum geht sich später beruflich intensiv mit Tieren zu, dann gibt es zwei Wege und hierzu gehört neben der Ausbildung als Tierpfleger auch die Möglichkeit Tiermedizin – offizielle Bezeichnung meist: Tierheilkunde oder Veterinärmedizin – studieren zu können. In Deutschland sind es zurzeit nur fünf Universitäten, die diesen Studiengang anbieten: Berlin, München, Gießen, Hannover und Leipzig. Der Studienbeginn findet im Normalfall nur zum Wintersemester statt. In einem solchen Studium lernen die Studenten nicht nur unterschiedliche Tierarten kennen, sondern sammeln auch erste praktische Erfahrungen um sich so in eine Richtung entwickeln zu können.
Voraussetzungen für das Studium der Tiermedizin: gute Noten und Wartesemester
Studenten die sich dafür entscheiden Tiermedizin studieren zu wollen müssen nicht nur den entsprechenden Schulabschluss, also das Abitur, mitbringen, sondern auch gute Noten vorweisen. Je nach Jahrgang bewerben sich einige junge Menschen auf einen Platz und die Universitäten übernehmen in diesem Fall nicht die Verteilung der Plätze, sondern die Bewerbung geht direkt an die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS). Neben den Noten kommt es hier auch auf erste praktisch Nachweise und die Anzahl der Wartesemester an, die gesammelt worden sind.
Das passende Terrarium-Zubehör nutzen: Brutgeräte, Terrarium-Beleuchtung und mehr
Gerade im Bereich der Reptilien hat das Interesse zugenommen und so ist es sinnvoll, wenn Studierende sich später nicht nur auskennen, wenn es um das Terrarium-Zubehör geht, sondern auch Funktionen der Brutgeräte und die Pflege der Reptilien kennen. Den Studenten ist es meist frei überlassen, auf welchen Bereich sie sich spezialisieren und bevor die Bewerbung an die ZVS versendet wird, kann es ratsam sein, sich genauer über die Angebote der entsprechenden Universitäten und der dortigen Studiengänge zu informieren.